Medienarbeit
Für viele gemeinnützige Vereine und Organisationen ist das Sichtbarwerden in den Medien meistens dringend nötig – nicht nur, um ihre Angebote heraus zu posaunen, sondern insbesondere auch um Partner, Sponsoren oder Unterstützer zu finden. Dabei ist der Weg in die Medien nicht einfach und folgt unterschiedlichen Wegen. Wer aber immer auf dem Weg steht, das sind Journalisten: Redakteure, Ressortleiter, Chefredakteure, Pauschalisten, Volontäre, Freie – und das in Print, Online, TV und Hörfunk.
Das klingt nach einem weiten Feld, und leider ist es das auch. Wer aber eine gute Strategie für seine Öffentlichkeitsarbeit hat, erhöht zumindest die Chancen auf eine Veröffentlichung seines Projekts. Dabei ist es wichtig zu wissen, wie diese Medienschaffenden eigentlich ticken, wie sie arbeiten, wie und wo man sie am besten kontaktiert, was man ihnen dann sagt – und wie man sie schließlich überzeugt. Über all dies wird hier an dieser Stelle sukzessive künftig geschrieben.
Heute soll es als Einführung mit ein paar Worten um das Wesen des Journalisten gehen. Die gute Nachricht ist: Der Journalist ist auch nur ein Mensch. Die schlechte: Deswegen tickt auch er so unterschiedlich wie alle anderen um uns herum. Es gibt aber ein paar Tipps, die grundsätzlich im Austausch mit ihm wichtig sind und die man beachten sollte:
So weit. Beim nächsten Mal geht es hier darum, wie Redakteure und Journalisten arbeiten. Da kann man eine Menge lernen – zum Beispiel, wann und wo es eigentlich Sinn macht, sie zu kontaktieren.
Autor
Kommunikationsbüro für Social Entrepreneurship GmbH
Thomas Friemel von Kombüse, Kommunikationsbüro für Social Entrepreneurship GmbH, Kombuese.org. Der Politologe hat mehr als 18 Jahre lang bei Tageszeitungen (Kölnische Rundschau, Hamburger Morgenpost) und Magazinen (MAX, Player) gearbeitet.
2009 gründete er mit anderen den Social Publish Verlag 2010 GmbH, der seitdem u.a. das Wirtschaftsmagazin enorm herausgibt, das Friemel maßgeblich konzipierte und fast vier Jahre als Chefredakteur führte. Thomas Friemel lebt mit seiner Frau Stefanie Hellge und ihren gemeinsamen beiden Kindern in Hamburg.
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