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Neue Studie: Jugend in Deutschland 2024

Die neue Studie „Jugend in Deutschland 2024“ zeigt, dass viele Jugendliche in Deutschland von wirtschaftlichen und politischen Sorgen geplagt werden und sich von der Politik vernachlässigt fühlen. Die Befragten sind pessimistischer geworden und neigen eher zu rechten Parteien wie der AfD.

Laut der Studie wollen 22 Prozent der 14- bis 29-Jährigen ihre Stimme der AfD geben, im Vergleich zu neun Prozent vor zwei Jahren. Besonders auffällig ist der Rückgang der Zustimmung zur Aufnahme von Flüchtlingen von 57 Prozent im Jahr 2019 auf 26 Prozent in dieser Studie.

Die Mehrheit der Jugendlichen informiert sich über Nachrichten und Politik in sozialen Medien, wobei Plattformen wie TikTok an Bedeutung gewinnen. Kritisiert werden die mangelnde Digitalisierung in Schulen und Wirtschaft sowie eine unzureichende Vorbereitung auf die Lebens- und Arbeitswelt in der schulischen Ausbildung.

Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die wachsende Unzufriedenheit und Verunsicherung der jungen Generation in Deutschland, die sich auch in einer verstärkten Hinwendung zu rechtspopulistischen Positionen ausdrückt.

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